Seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie besteht Maskenpflicht in öffentlichen Bereichen wie Supermärkten, Geschäften oder auch am Arbeitsplatz. Ganz gleich, ob man im Gesundheitswesen tätig ist und eine medizinische Maske tragen muss oder in der Freizeit beim Schlendern durch den Park einen selbst genähten Mundschutz trägt, es zeigt sich immer häufiger, dass Gesichtsmasken unerwünschte Nebenwirkungen für unsere Haut haben können.
Erste Anzeichen sind meistens Pickel, raue schuppende Stellen im Gesicht, Rötungen und Juckreiz.
Durch den Luftabschluss, feuchte Atemluft und Reibung kommt es zu einer Vermehrung der lokalen, an sich harmlosen, Bakterien und Milben. Außerdem kann sich unter dem Material Fett, Schweiß, Schmutz und Make-up ansammeln. Dies kann zu diversen Ausschlägen, Hautunreinheiten oder Entzündungen führen. Auch eine Rosacea oder ein seborrhoisches Ekzem kann sich an Stellen, an denen die Maske direkt mit der Haut in Kontakt ist, entwickeln oder verschlimmern.
Besonders belastete Personen, wie beispielsweise medizinisches Personal, welches stundenlang eng anliegende FFP3-Masken tragen muss, kann dies zu stärkeren Hautläsionen führen. Nicht selten entwickeln sich Hyperpigmentierung im betroffenen Bereich. Besonders unter den Augen und um die Nase herum, wo die Haut dünner ist.
Wichtig ist jetzt die richtige Pflege! Da hilft NOON.